Dienstag, 25. Dezember 2018

Geplante Läufe für 2019



28. April Suzuki Lake Run Winterberg  ( gebucht )

Distanz: 8 Km


11. Mai XLETIX Rhein Main Bad Hönningen

Distanz. 5+ Km


18. Mai Mud Masters Weeze

Distanz: 6 Km


23. Juni Mittsommerlauf Duisburg

Distanz: 10 Km


27. Juli XLETIX Kühtai  (gebucht )

Distanz: 12+ Km


31. August XLETIX Wuppertal Steinbruch Osterholz  ( gebucht )

Distanz: 12+ Km


Oktober Titan Run Belgien

Distanz: 10 Km






Stand:25.12.2018               Änderungen an der Liste sind jederzeit möglich

Mittwoch, 5. September 2018

XLETIX Challenge NRW 2018 1. September

1.September


Der Steinbruch Osterholz



Die Anmeldung habe ich bereits hinter mir 




Im Startbereich stand der Komatsu PC4000




Umziehen, Fein machen und....nein, ich war NICHT neidisch, obwohl ich grün bin ;-)




Vor dem Warmup noch schnell ein Gruppenfoto




Das Warmup





Kurz vor dem Start




Leicht verschmutzt an Hindernis 2








Gruppenbild unterwegs




Spaß? UNBEDINGT!



Hindernis geschafft




Ich tauch was rückwärts





Der Klettermaxe





Unterwegs zum nächsten Hindernis





Nochmal ein engagiertes Gruppenbild





Schaumparty...das vorletzte Hindernis





Endlich im Ziel





Völlig fertig, aber noch immer dicke Backen...





Zu meiner Leistung


Bis zu Kilometer 6, wo sich die S-Läufer ins Ziel verabschiedeten, war alles bestens.
Ab Kilometer 8 habe ich dann doch langsam nachgelassen.
Ab Kilometer 10 wollten sich in beide Waden Krämpfe einschleichen. Dank der schnellen Gabe von Traubenzucker durch`s Team, sowie dem verminderten Tempo konnte ich die Krämpfe in Schach halten. Ich wollte auf jeden Fall über die Ziellinie kommen, egal wie.

 Kurz darauf kam ein Versorgungsstand mit Wasser und Bananen, was mir auch sehr entgegen kam. Ich war eigentlich der Meinung, ich hätte genug gegen Krämpfe getan. Offensichtlich war das nicht der Fall. Hier besteht für die Zukunft Handlungsbedarf.
Die Hindernisse konnte ich, bis auf das Vorletzte,  überwinden. Lediglich zwei waren unsauber ausgeführt..
Völlig leer kam ich dann nach rund 13 Kilometern (Angabe XLETIX) ins Ziel.


Fortsetzung folgt ?!



Sieht ganz danach aus ;-)

.... und natürlich wieder in .....

GRÜN

 

Ein großer Dank geht an das Team HULK , welches mich bei meinem Vorhaben so klasse unterstützt hat. 
Ich habe mich gefühlt, als sei ich seit Jahren dabei


Ein Dank geht auch an XLETIX, daß ich IHRE Bilder nutzen durfte









XLETIX Challenge NRW 2018 Vorgeschichte

Kurze Vorgeschichte


Im Juni 2015 wurde meine verrückte Idee, mal bei einem OCR-Lauf mitzumachen,durch einen Trümmerbruch im Fuß, zunichte gemacht. Der langen Zeit der Abheilung, folgte eine ebenfalls lange Zeit der Faulheit. Als unförmiges, bequemes und dickes Kind ist das aber eher unrealistisch. Sicher, ich gehe mittlerweile wieder ins Fitnessstudio, aber irgendwas fehlt. Also beschließe ich, im Rahmen eines Studiointernen "Bootcamps" (Gelächter), diese damalige fixe Idee wahr werden zu lassen.

Man klickt sich erneut so durchs Netz, findet Bilder und Videos, die einem sagen, dass es eine gute Idee sei, es selbst zu wagen. Da ich im November 2017 schon in der Lage war, 5 Kilometer zu laufen (so dachte ich), meldete ich mich für September 2018 für die 12 Kilometer an. Schließlich braucht man ja einen Trainingsanreiz.

In dem ganzen OCR-Wust, fiel mir immer ein Team auf. Immer schrieben sie, man würde immer zusammen laufen und auch zusammen ankommen. Irgendwann im November kam es dann zum Kontakt mit dem Teamchef. Er beantwortete geduldig die Fragen des Noobs. 
Das Fazit der Gespräche war dann, dass ich gern mitlaufen könnte. Er war somit der Einzige, der mir sagte, daß es klappen kann. Niemand sonst, traute mir das Ganze zu. 

In den folgenden Wochen und Monaten las ich viel über Trainingsmethoden, probierte viel aus, lag 5 Monate völlig falsch, weil ich unbedingt meine Kraftwerte nicht an das Laufen einbüßen wollte. 

Es folgten 2 Trainings im Rahmen der "Spartan Workout Tour 2018" am Phönixsee und am Fühlinger See. Dazwischen nahm ich am "Suzuki Lake Run Kadetten Training am Möhnesee teil, wo ich mir nach dem Warmup erfolgreich das rechte Knie verletzte und kaum noch laufen konnte.

Spartan Workout Tour in Dortmund



Suzuki Lake Run Kadetten Training Möhnesee




Spartan Workout Tour Fühlinger See Köln




Bei diesen Trainings lernte ich erstmal, daß Kraft eher Nebensache ist. Da aber nur noch 5 Wochen verbleiben, werde ich keine großen Änderungen am Training vornehmen.

Wer weiß, wie schön man in diesem Land an einen MRT - Termin (Knieverletzung) kommt, wird verstehen, daß ich die folgende "Reha" selbst in die Hand genommen habe. Mein Doc kann mit der CD/DVD nichts anfangen, er braucht einen Bericht. Warum zügig, wenn`s auch lange dauern kann?
Kurzum...bis der Bericht vorlag und ich einen neuen Termin bekam, war ich fast wieder fit.









Donnerstag, 26. April 2018

Lucky`s Geschichte / Kleine Leseprobe



Es begab sich zu jener Zeit, als ich 1813, als junger Teddy, zum Krieg gegen Napoleon Bonaparte eingezogen wurde. Widerwillig folgte ich dem Befehl, da Zuwiderhandlung ohnehin mit dem Tod bestraft wurde. Andererseits war Napoleon ein großkotziger Emporkömmling, dessen Arsch mal  langsam ordentlich Kirmes kriegen müsste.  Zum Leidwesen meiner Mutter, schmiss ich die Schule, nachdem wieder mal die Frage im Raum stand, wer hier wem was beibringen würde. Lesen und Schreiben konnte ich Dank meines Bruders Hilfe bereits, als ich in die erste Klasse kam. Was die Geographie, Geschichte und die Jagd anging, gab es keinen besseren Lehrer als meinen Opa, mit dem ich regelmäßig an des Königs Seen angeln und in den Wäldern jagen ging. Da mein Vater aus Irland stammte, wuchs ich außerdem zweisprachig auf und konnte recht gut Violine spielen.

Am Vorabend meines Einzugs, feierte ich mit meiner Familie und ein paar Freunden meinen Abschied. Natürlich mußte ich versprechen, recht schnell wieder Heim zu kommen und nicht zu wagemutig zu sein. Als Wegzehrung gab mir meine Oma einen selbstgebackenen Apfel-Zimt Plunderkuchen mit. Sie wusste schon immer, was ich gern aß. Nach der Verabschiedung ging ich also zur Kaserne und schaffte es sogar, pünktlich dort zu sein.

Bei der Einteilung kam heraus, dass ich gar nicht bei den kämpfenden Einheiten dabei sein sollte. Ich wurde  in die Versorgung beordert. Den hohen Herren war hinreichend bekannt, daß ich mein Leben mit wenig Aufwand gar hervorragend zu organisieren verstand. Diesen Job sollte ich nun für die Truppe übernehmen.

Es dauerte eine Weile, bis ich mich zurecht fand. Während der Grundausbildung lernte ein paar neue Techniken der Verteidigung und des Angriffs. Der übliche Frühsport nervte mich extrem, da mir der Sport am Nachmittag wesentlich besser lag.

So gingen die Monate ins Land und Zug um Zug konnte ich mit meinen Fähigkeiten in der Beschaffungskrimina….ääähhhh…Essens- und Materialversorgung meine Einheit bestens am Leben erhalten. Hin und wieder musste ich auch in der Lagerküche aushelfen, wo der „Kleine Teddy“ seinen Dienst tat. Er verstand es immer auf das Vortrefflichste, aus meinen zusammen geklaubten Dingen, etwas sehr Schmackhaftes für die Kompanie herzustellen. Dieser Umstand hielt stets die Moral der Truppe sehr hoch und so war es klar, daß der gesamte Koch- und Versorgungsbereich stets der best bewachte Bereich war. Über die Zeit wurden wir richtige Freunde und das Lagerleben war nur noch halb so schwer.

Dennoch, je länger der Krieg dauerte, umso schwieriger wurde es, die Jungs zu versorgen. Auch wurde es immer gefährlicher, da wir uns bis ins Feindesgebiet vorwagen mussten. Dort gab es schließlich noch die besten Vorräte. Der Kommandant teilte mir einen Mann zu, der sich mit „Murphy“ vorstellte. Murphy stellte sich vor, als Spezialist in Selbstverteidigung, Tarnung, Spuren lesen und Fallen aufstellen. 

Jahrzehnte später war Murphy der Ausbilder eines Samuel Trautman, der es in seiner Laufbahn bis zum Colonel schaffte. Dieser Colonel Trautman wiederum war es, der einen gewissen John Rambo für den Vietnamkrieg ausbildete. Das aber nur am Rande. 

Murphy und ich waren ein gutes Team und oft waren es seine Fähigkeiten, die uns den Allerwertesten retteten. Für ihn versuchte ich natürlich immer, eine Extraportion Speck zu bekommen. Offiziell, damit er aus dem Fett seine äußerst wirkungsvollen Spreng- und Blendgranaten bauen konnte. Inoffiziell…..nun ja…er liebte Speck und das Fett brauchte er nur für die Blendgranaten. Für die Sprenggranaten nahm er eine Flüssigkeit, die rund 50 Jahre später als Nitroglycerin bekannt wurde. Dieses geschah allerdings nur aus dem Grund, weil ein kleiner Ganove im ein paar Unterlagen stehlen konnte. Da dieser Kerl jedoch nur einen Teil erbeutet hatte, war die ganze Sache ziemlich instabil und es gab sehr viele Unfälle. Murphy war jedoch der Zeit voraus und mischte Diatomerde (heute auch als Kieselgur bekannt) und etwas Soda bei. Diese Verbindung war stoßsicher und somit perfekt für unsere Vorhaben. Murphy`s späterer Lehrjunge, Alfred Nobel, bekam das dann auch Jahre später hin und ließ sich diese Erfindung sogar patentieren.

Mittwoch, 28. Februar 2018

Der erste Test über 10 Kilometer

Der letzte Eintrag ist nun schon eine Weile her.

In der Zwischenzeit habe ich natürlich weiter trainiert, weiter gelesen und schon einen kleinen Teil meiner Ausrüstung zusammen gekauft.

Es ist draußen schon ziemlich eisig und TEAM HULK berichtete vorgestern vom Spaß, den man aktuell beim Laufen hätte. Ehrlich...mir reicht es, wenn ich bei dem Wetter draußen arbeiten muss. Gut, diese Woche war dann doch Schlechtwetter, weil das zu verbauende Material wie Glas platzt.

Wie dem auch sei. Nach meinem Einwand, ich könne den Spaß nicht nachvollziehen, legte mir TEAM HULK nahe, es doch selbst mal zu machen und die Ergebnisse zu präsentieren. Hier mal das Zitat.
Lieber Ted, der Frühling wird kommen - ganz bestimmt
Dennoch macht es in dieser kalten Zeit sehr viel Spaß zu laufen, wenn man gewisse Dinge beachtet!
Probiere es aus und teile uns deine Erfahrungen mit

 War ja klar, dass sowas kommen musste. Fettnapf und mein Fuß und so.

Gestern wurde dann HULK Andy gewürdigt, der seine 10 Kilometer zum ersten Mal durchgelaufen war, ohne Gehpausen. Respekt...das ist schon eine Nummer.

Meine letzten Läufe durch den Wald sind auch schon eine Weile her und auf 10 Kilometer kam ich noch nie. Gelaufen bin ich auch eher wenig, meist war es ein Gehen.....schnelles Gehen.

Statt nun doof zu Hause rum zu sitzen oder meine Einheit im Fitnessstudio zu machen, zog ich mich kurzerhand an und war wild entschlossen, heute einfach mal eine Referenzzeit über 10 Kilometer zu schaffen.

Der Himmel war blau, die Sonne schien und es war -6 Grad. Perfektes Wetter also, um zu Hause aus dem Fenster zu schauen und eine heiße Tasse Tee zu trinken. Aber nix da. Raus mit dem faulen Lumpen. Langsam ging es los. Über den Garten, hoch durch den Wald auf den Waldweg, der zunächst leicht bergab führte. Ein netter Einstieg, um rein zu kommen und warm zu werden, mit dem Wissen....gleich kommt er, der Berg. Insgesamt geht es über 1 Kilometer bergauf mit 2 Steigungen, die es in sich haben. Die erste ist nur rund 120 / 130 Meter lang, hat aber wenigstens 12% Steigung (werde ich beizeiten mal messen). Nach einer rund 20 Meter langen Senke geht es erneut bergauf und es schlängelt sich gut 1 Km durch Wald und Wiesen.

Eine Runde ist ca. 3,4 Kilometer lang. Ich muss die dritte Runde dann also einmal länger außen herum laufen und von vorne zum Haus gelangen um auf meine 10 Kilometer zu kommen.



Da unten aus dem Tal komme ich her.....und das 3 Mal auf meinen 10 Kilometern


Da oben, an den grünen Fichten muss ich vorbei


Da ganz hinten, an den dunkelgrünen Wipfeln muß ich vorbei. Aber ab hier geht`s bergab


Der Harvester, die Rückewagen und LKW haben ganze Arbeit geleistet. Der Weg ist sowas von hinüber. Gefroren, Eis drunter und leicht mit Schnee eingepudert

Hier habe ich mich in Runde zwei auch einmal gemault. Anlässlich meines Gesichtsausdrucks, der beispiellosen Fall- und Abrolltechnik der (noch) knapp 100 Kilo, sowie des unbeeindruckten Weiterlaufens, nach einem kurzen, aber heftigen Fluch, kamen die imaginären Punktrichter nicht umhin, mir eine 5,0 zu geben. 

Hier nun die Ergebnisse meiner ersten 10 Kilometer





Mein Fazit:

Ich wollte die erste Runde nicht zu schnell laufen, schließlich wollte ich die 10 Km schaffen. In Runde 2, bei Kilometer 4, hab ich eindeutig zuviel Gas gemacht. Ab Kilometer 8 sieht man, dass die Kraft langsam nachließ.

Zu Hause angekommen, brauchte ich keine Minute um wieder normal zu atmen und zu reden. Das passt schon mal gut.
Die Müdigkeit war eher allgemein. Zu keiner Zeit gab es Brennen oder Schmerzen in den Beinen. Hier und da eher fehlte lediglich die Luft.
Weder Hände, noch Füße waren kalt. Perfekt!

Zu gegebener Zeit werde ich dann Sprints und Burpees einbauen

Nun, ein Spaß war es für mich sicherlich deswegen nicht, weil einfach zuviel Eis auf der Strecke war und man höllisch aufpassen mußte. Mit den -6 Grad hatte ich allerdings keinerlei Probleme und so denke ich, wenn es denn so weiter läuft wie bisher.....Nürburgring 2019 im Januar....von der Temperatur her, kein Ding

Freitag, 8. Dezember 2017

Der Kampf, die alte Form wieder zu erlangen

Meine Vorgabe mit Beginn des Bootcamps war es ja, bis Ende Dezember auf dem Stepper meine alte Form zu haben. Diese war 45 Minuten auf Level 11
Dieses hielt ich für ein ziemlich ambitioniertes Ziel.

Ich habe zunächst auf Level 6 angefangen. Irgendwann war es dann Level 7. Dem folgte naturgemäß Level 8 



und dann...ja...dann dachte ich mir, dass es ganz schön anstrengend sei....mal schauen, was ich auf Level 11 überhaupt noch tauge.

Manchmal läuft es eben anders, als man denkt. 



BÄÄÄMMM !!! Ausgerechnet am 12.11.2017, dem "Tag der Fitness" im Studio, weil es mich genervt hat, dass für die Spenden nur 2 Laufbänder zur Verfügung standen und ich über 45 Minuten gewartet habe....und dennoch nicht dran war. Stinksauer ging es dann zu meinem Lieblingsgerät...dem Stepper.

Den Rekord um 6:28 vergrößert. Ich gebe zu, ich habe mit den 1000 Kalorien geliebäugelt, aber es ging einfach nicht. Ich war völlig leer.


Bootcamp Woche 3

Mit frischem Wind, durch den Erfolg aus Woche 2, geht`s munter weiter im Training.

Der 29.09.2017 wird dann mal wieder ein Punkt, der mir Sorgen bereiten wird. Heute stand TRX und Bauchtraining von der harten Sorte auf dem Programm.

Zum Abschluß, gab`s mal wieder eine Challenge. Dieses Mal draußen vor dem Studio. Der Trainer rief ein Wettrennen aus, an dem sich alle beteiligen sollten. Dem Sieger wurde ein Shake auf`s Haus versprochen. Da mir dieses Zeug von Glyx nicht bekommt, war mir das Ganze auch herzlich egal.

Die Mannschaft rannte nach dem Startsignal los...und ich blieb stehen. Erst auf Nachdruck des Trainers, huschte ich dann auch von dannen. Am Wendepunkt war ich schon auf Platz 2. Die Nummer 1 kollidierte mit dem nachfolgenden Tross und beschwerte sich nach meinem Zieleinlauf lautstark darüber, das sie eigentlich gewonnen hätte.

Also gab es einen neuen Start. Dieses mal zog ich direkt ab. Bei der Wende gab es dann ein Stechen im Bauch...und ich beendete das Ganze dann als Dritter.
Nach einer heftigen Nacht, folgte die Diagnose "Zerrung des unteren Bauchmuskels"

Hört das denn nie auf? Als ich fett war, hatte ich nie was.

Die folgenden 2,5 Wochen Bootcamp beendete ich dann, indem ich alles was den unteren Bauch betraf aus ließ und Ausweichübungen machte. Der Kursleiterin fiel in der Regel nichts anderes ein, als Kniebeugen. Sie dachte tatsächlich, sie bekommt mich über meine Beine kaputt.

!!! GELÄCHTER !!!

Ausgerechnet meine stärkste Seite.....auch SIE wird es nicht schaffen.

Nach dem Trainingsende lud ich alle Trainer ein, in der Folgewoche mit mir die 45° Beinpresse aufzusuchen, um einen Kraftvergleich hinzulegen. Die Einladung wollte aber niemand annehmen.

Verletzt, aber immer noch dicke Backen machen.....ich bin einfach nicht unter zu kriegen.

:-)

Geplante Läufe für 2019

28. April Suzuki Lake Run Winterberg  ( gebucht ) Distanz: 8 Km 11. Mai XLETIX Rhein Main Bad Hönningen Distanz. 5+ Km 18...